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Der österreichische Multipercussionist David Christopher Panzl wurde als Sohn der Musiklehrerin Gabriele Panzl und des Musikers Alfons Panzl 1985 in Salzburg geboren. Seinen ersten Unterricht am Schlagwerk erhielt er im Alter von vier Jahren in der Landesmusikschule Mondsee bei Martin Grubinger. Ab 1991 unterrichtete ihn sein Vater Alfons Panzl. Sein erstes Solokonzert spielte er im Alter von 13 Jahren mit der Bad Reichenhaller Philharmonie. Während seiner Schulzeit am Musischen Gymnasium Salzburg absolvierte er mehrere Studienaufenthalte in New York mit dem Schwerpunkt Jazz. So kam er in New York in Kontakt u.a. mit Gene Jackson, Jamey Haddad, Jim Black, Jeff Hirshfield und Justin DiCioccio. Daneben absolvierte er Studien bei Charly Antoliny und Andreas Steiner, Mitglied des Mozarteumorchesters Salzburg.

Nach der Matura ging Panzl nach Wien und belegte an der Konservatorium Wien Privatuniversität das Konzertfach Schlagwerk bei Prof. Josef Gumpinger, wo er 2010 den Bachelorabschluss mit Auszeichnung erhielt. 2013 schloss er dann den Master of Arts bei Anton Mittermayr ebenfalls mit Auszeichnung ab.

Dazwischen zog es ihn erneut nach New York und Havanna. Dort vervollständigte er seine Fertigkeiten bei Gene Jackson, Yosvany, Oscar Valdes und Mickey Demenech. Zuletzt studierte Panzl Marimba in Tokyo an der Toho Gakuen School of Music bei Prof. Keiko Abe.

Er wird weltweit zu Workshops eingeladen und ist Jurymitglied bei der Tokyo International Percussion Competition, der Taipei Percussion Championship und dem Shenzhen Percussion Competition.

Orchestererfahrung konnte er unter anderem mit dem RSO Wien, dem Staatsopernorchester Wien, dem Mozarteumorchester Salzburg und dem Konzerthausorchester Berlin sammeln.

Als Solist trat er in der Suntory Hall Tokio, im Seoul Art Center, im Konzerthaus Wien, dem Seoul Drum Festival und beim Fest zur Salzburger Festspieleröffnung auf. Dabei arbeitete er mit Ausnahmekünstlern wie, Keiko Abe, Nebojsa Zivkovic, Jeff Queen, Tim Collins und HK Gruber zusammen. Auftritte mit der Bad Reichenhaller Philharmonie, dem Sarajevo Philharmonic Orchestra, dem Deutschen Kammerorchester Berlin und dem Michinoku Windorchestra Japan, folgten.

Im Rahmen seiner Solokonzerte spielte er Uraufführungen von Komponisten wie Keiko Abe, Shih, Johannes Motschmann, Peter Koene oder Enjott Schneider.

Ticket sichern und einen wunderbaren Konzertabend in Breitenfurt erleben.

Veranstalter: Stella Nova - Dorfgemeinschaft Breitenfurt, Karl Schubert Bauverein