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Lachen hilft! © Praterbühen GmbH

Veranstaltung abgelaufen

Lachen hilft! - die Benefiz-Gala zugunsten des Integrationshauses

mit Viktor Gernot, Eva Marold, Omar Sarsam und Christoph & Lollo

Info

Am 28. Juni treten wieder vier der bekanntesten österreichischen Künstler*innen und Newcomer zugunsten des Integrationshauses auf, erstmals auf der Praterbühne: Viktor Gernot wird reden, scherzen, singen und spielen, Eva Marold ist  vielseitig desinteressiert Omar Sarsam erzählt über „diese andere diese, vom gleiche selbe“ und Christoph & Lollo singen vielleicht noch Schispringerlieder.

Der Reinerlös der Veranstaltung kommt ausschließlich dem Integrationshaus zugute.

Viktor Gernot ist darstellender Freistilkünstler von Traunviertlerisch-Mühlviertlerisch-Südmährisch-Tschechischer Herkunft. Nach seinen Duo-Ausflügen mit Michael Niavarani und Monika Gruber, dem Hektiker Best Of, und nach inzwischen  vier  Soloprogrammen,  gibt  es  nun die  kabarettistische  Personality-Show „Nicht wahr?“.  Auf ihre typisch freche und humorvolle Art nimmt Eva Marold menschliche Verhaltensmuster unter die Lupe und versucht herauszufinden warum wir so schnell bereit sind immer dem, der am lautesten schreit Recht zu geben. Omar Sarsam hat nach mehreren Jahren enger Zusammenarbeit mit anderen Ärzten festgestellt, dass er nun selber einer von den Anderen ist. Und da Christoph & Lollo den Punkt an dem man sich Gedanken machen muss, welche Lieder man spielen soll oder nicht, noch nicht erreicht haben, brauchen sie sich noch immer nicht vorzubereiten.

Verein Projekt Integrationshaus

Das Integrationshaus ist ein auf nationaler und internationaler Ebene anerkanntes Kompetenzzentrum für die Aufnahme und Integration von Geflüchteten. Schutzsuchende finden hier sowohl Unterkunft als auch Betreuung, Bildung und Beratung. Besonders berücksichtigt werden Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf, wie Traumatisierte, Alleinerzieher*innen, physisch und psychisch Kranke sowie unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Das Integrationshaus hilft ihnen, eine Zukunftsperspektive zu finden und ist ein Praxisbeispiel für Flüchtlingsschutz, Mehrsprachigkeit, Vielfalt und Chancengerechtigkeit. 150 Mitarbeiter*innen zeigen hier tagtäglich, gemeinsam mit Freiwilligen, wie die Aufnahme und Integration von Geflüchteten und Migrant*innen bestmöglich funktioniert.

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